Kurmittelhaus

kurmittelhaus
26 Kurmittelhaus vorne
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  • Neuerrichtung 1888/1889 auf Bestreben von Franz Kachler
  • „Kaiser-Franz-Joseph-Badehaus“ mit zwei 15m langen Wandelhallen mit3 eleganten Dachkuppeln
  • Fassade: Gestaltung nach Vorbild des Kurhauses in Bad Ischl – 1890 auch auf West- und Südseite des Ausseer Kurhauses übertragen. (Bedeutender Ensembleeffekt mit internationalem Flair)
  • Technische Einrichtungen für Kalt- und Warmbäder, medizinische Duschen, Inhalationen, Massagen
  • 1917 Erweiterung des Kurangebotes bei gleichbleibender Kubatur
  • Weltkrieg: Depot für Wehrmachtsgüter
  • 1951/52: Renovierung und bauliche Aufstockung hinterer Gebäudeteile
  • 1963: erneuter Umbau und Erweiterung, danach Kurbetrieb bis 1979, dann stillgelegt
  • 2005: Umbau im Zuge der steiermärkischen Landesausstellung “Narren und Visionäre”

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